KInsecta in der Bildung

Für Alle, die im Bildungsbereich tätig sind

Foto: ©BMUVSebastian Hauenstein

Interdisziplinäres Potenzial

Im Laufe des Forschungsprojekts kristallisierte sich immer mehr heraus, welche Potenziale in KInsecta stecken.

Im Bildungsbereich (MINT-Bildung) kann das Projekt fächerübergreifend aufgenommen und behandelt werden. Es vereint nicht nur die Fachbereiche Informatik, Biologie, Physik und Technik im Bereich der Sensorik sondern auch eines der wichtigsten Themen der Digitalisierung, die künstliche Intelligenz. 

 Als zentraler Bestandteil der Digitalisierung berührt künstliche Intelligenz eine Vielzahl an politischen, gesellschaftlichen und sozialen Aspekten und findet bei KInsecta in der Biodiversitätsforschung und dem Naturschutz Anwendung.

Praxisbeispiel

Schillerschule in Nordrhein-Westfalen

Besonders hervorzuheben ist der praxisnahe Bezug.

Die Schiller-Schule Bochum hat sich in Zusammenarbeit mit dem zdi-Netzwerk IST.Bochum als erste Schule in NRW entschlossen, KInsecta im Schulalltag umzusetzen und Sensorsysteme zu bauen, aufzustellen und zu betreiben.

KInsecta fungiert hier als außerschulische Partnerin und war bereits für eine Projektvorstellung bei der Veranstaltung BNE trifft MINT der NUA NRW (Natur- und Umweltschutz Akademie NRW).

 

Foto: A.Stadel

Foto: A.Stadel

Handreichung und Unterstützung

Eine Handreichung zum Einsatz von KInsecta im Bildungsbereich ist im Aufbau.

Am Umweltbildungszentrum Listhof in Reutlingen können Umweltbildungen zu KInsecta und dem Thema Insekten gebucht werden.

Bei Fragen einfach melden, wir unterstützen gerne.

Headerbild: ©BMUV/Sebastian Hauenstein

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